umwelt
Die ökologische Herausforderung der europäischen Städte
Die Kontrolle des CO2 Ausschusses und die Schaffung von bewohnbaren Stadträumen sind eine der Herausforderungen der Zukunft der EU.
Anstieg der CO2-Emissionen in der EU
Die Kohlendioxidemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe sind in der Europäischen Union im Jahr 2017 um 1,8 Prozent gestiegen, so die neueste Schätzung von Eurostat.
Vögel als unschuldige Opfer der Intensivlandwirtschaft
In mehreren europäischen Ländern ist die Zahl und Vielfalt der Vogelarten in den letzten zwanzig Jahren stark zurückgegangen. Der Grund dafür ist der intensive Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft geführt hat.
Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung
Ein reichhaltiger und vielfältiger Datensatz, der einen umfassenden Einblick in die sich verändernden Lebensbedingungen in Europa und anderswo bietet.
Die Top 100 der europäischen Orte, an denen Dieselgate am meisten tötet
Überschüssige Diesel-Emissionen erzeugen winzige Mengen an gesundheitsgefährdenden Staubsubstanzen. In Europas dicht besiedelten Verkehrsknotenpunkten fordern sie allerdings Dutzende Todesopfer.
Internationaler Handel mit natürlichen Ressourcen und Nachhaltigkeit
Resourcetrade.earth wurde von Chatham House entwickelt und liefert Daten über den internationalen Handel mit natürlichen Ressourcen und die Auswirkungen eines solchen Handels auf die Nachhaltigkeit.
Volkswagens Diesel-„Rückruf“ hat in Westeuropa mehr Erfolg
Der Volkswagen-Konzern muss die vom Dieselgate betroffenen Verbraucher davon überzeugen, die illegale Abschalteinrichtungen aus ihrem Auto entfernen zu lassen. Dabei ist er in Westeuropa weitaus erfolgreicher als in Osteuropa.
Die EU gibt den Ländern eine Woche Zeit, um Luftreinhaltepläne zu entwerfen
Neun Mitgliedsstaaten drohen hohe Bußgelder, wenn sie nicht Maßnahmen ergreifen, um die von ihnen zugesagte Emissionsreduktion einzuhalten.
DanubeGIS – Wasserwirtschaft
Die Plattform DanubeGIS bietet Zugang zu Daten und Karten im Zusammenhang mit der Wasserwirtschaft des gesamten Donaubeckens, das sich 19 Länder teilen.