Am 1. Oktober veröffentlichte die europäische Beobachtungsstelle Housing Europe ihren jüngsten Bericht „The State of Housing in the EU“.
Ungesunde Wohnungen, Armutsgefährdung oder soziale Ausgrenzung: Junge Europäer sind je nach Land stärker gefährdet als ihre Vorfahren.
In den meisten Ländern der EU ist der Preis der Mieten und Wohnungen schneller gestiegen als die Einkommen. Wohnen ist folglich zu einem Problem geworden.
Das European Homeless Journal wird seit 2007 vom European Observatory on Homelessness herausgegeben.
So sind Karten der 15 am dichtesten besiedelten Quadratkilometer in jedem europäischen Land entstanden.
Die Plattformen zur Vermietung für kurze Zeiträume haben schnell verstanden, wie wichtig es ist, Einfluss auf die europäischen Einrichtungen zu nehmen, die mit ihrer Regulierung beauftragt sind. Folglich haben sie beschlossen, die notwendigen Mittel dafür bereitzustellen.
Wenn Sie einen ausländischen Namen haben und eine Wohnung suchen, werden Sie deutlich seltener von Vermietern kontaktiert als ein deutscher Bewerber.
Die im vergangenen Jahr eingerichtete Datenbank der OECD für bezahlbare Wohnungen umfasst alle einschlägigen Datensätze, mit denen die Entwicklung der Wohnungsmärkte in Europa nachverfolgt werden kann.
Housing Europe ist ein europäischer Verband öffentlicher und kooperativer Sozialwohnungs-Unternehmen, dem nahezu 26 Millionen Wohnungen in 24 Ländern gehören.
Die Stiftung Abbé Pierre und der Europäische Verband der nationalen Vereinigungen für Obdachlose (FEANTSA) haben kürzlich die zweite Ausgabe des Berichts „Europäische Sicht auf die schlechten Wohnverhältnisse in Europa“ veröffentlicht.